Page 15 - SparBau-Magazin
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                                   ENEUE PERSPEKTIVEN IM BESTAND
in genossen- barer – Wohnraum
 schaftliches
Bestandsgebäude
an der Dessauer- mit Beeinträch- straße hat einen
großen Wandel
hinter sich. Erst diente es der knapper. Mit der
Elke Krause, Abteilungsleiterin Behindertenhilfe Caritasverband Dortmund e.V. (l.), und Angelika Höppner
Eine der neuen Mieterinnen ist Angelika Höppner. Neben ihrer großzügig geschnit- tenen Wohnung gefällt ihr besonders die gute Anbin- dung an Hördes Ortskern, die Nähe zum Phoenix-See und zu ihren Bekannten.
Die kurzen Wege und die gute Infrastruktur helfen ihr dabei, selbstständiger und mobiler zu sein. Ihre neue Wohnung bringt also nicht nur Komfort mit sich – sie hat auch Einfluss auf Frau Höppners Lebensqualität und die Pflege ihrer sozialen Kontakte.
Dortmunder Actien Brauerei
als Gastronomiefläche, und
seit September dieses Jahres können hier Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung barrierefreundlich leben. In der ehemaligen Kneipe „Oller Kotten“ sind, durch ein weiteres Projekt mit der Caritas, drei Wohnungen zuzüglich Nutzflächen im Keller entstanden.
»Die neuen Woh- nungen tragen dazu bei, eine Ver- sorgungslücke zu schließen: In Dort- mund wird geeig- neter – und bezahl-
Kooperation mit dem Spar- und Bau- verein setzen wir diesem Missstand gemeinschaftlich etwas entgegen.«
Ansgar Funcke, Vorstandsvor- sitzender des Caritasverbands Dortmund e. V.
Bewohner:innen leben hier eigenverantwortlich – erfah-
ren aber pädagogische Unter- stützung durch das „Ambulant Betreute Wohnen“ (ABW). Der Umfang der Betreuung wird dem individuellen Bedarf angepasst.
für Menschen tigungen immer
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